Loslegen mit dem Ziel aus der Vision Jesajas: »Kommt, lasst uns zum Berg des HERRN hinaufgehen.«
So sind wir gestartet. Am Anfang ist manches schwieriger als gedacht. Üben bedeutet immer auch, etwas falsch machen, vielleicht zum 100sten Mal. Üben bedeutet, neu anfangen, nicht aufgeben.
So heißt es in den Sprüchen Salomos:
Denn sieben Mal fällt ein gerechter Mensch hin und steht auf. Aber die bösen Menschen stürzen sich ins Verderben. Spr. 24,16
So sind wir gestartet. Am Anfang ist manches schwieriger als gedacht. Üben bedeutet immer auch, etwas falsch machen, vielleicht zum 100sten Mal. Üben bedeutet, neu anfangen, nicht aufgeben.
So heißt es in den Sprüchen Salomos:
Sieben Mal bedeutet nichts anderes als: Sooft ein gerechter Mensch hinfällt, steht er wieder auf.
Nur, wer ist ein gerechter Mensch?
Damit sind nicht die gemeint, die (in ihren Augen) immer das Richtige tun, niemals Befehle missachten, stets die Wahrheit sagen, wie brutal diese auch sein mag; die Mitmenschen anzeigen, die sich etwas zu Schulden haben kommen lassen, und sei es nur, dass sie falsch geparkt haben. Sie handeln ohne Rücksicht auf ihre Mitmenschen, ob sie ihnen schaden oder sie verletzen; sie kennen weder Gnade noch Mitgefühl. Sie fallen eher unter die Rubrik der gefühllosen, kaltherzigen Menschen.
Was diese anrichten können, erleben wir zur Zeit in Europa. In der Ukraine werden rücksichtslos Zivilisten getötet. Schulen, Krankenhäuser werden zu Ruinen. Auf beiden Seiten sterben Soldaten. In Russland selbst können die Bürger nicht mehr einfach so miteinander reden, ohne Strafen zu fürchten. Die Züge nach Finnland sind daher übervoll.
Nein, ein gerechter Mensch, so, wie es die Heilige Schrift versteht, lebt anders. Dieser ist auf Gott ausgerichtet, lässt sich von seiner Liebe und Freundlichkeit leiten und weiß sich von Gott getragen und gestützt. Deshalb gibt jener nicht auf, sondern macht weiter, so wie der Skispringer auf dem Photo springt, landet, die Schanze wieder hochsteigt, um erneut in die Tiefe zu springen und sich dabei von den Flügeln des Windes getragen weiß.
Damit sind nicht die gemeint, die (in ihren Augen) immer das Richtige tun, niemals Befehle missachten, stets die Wahrheit sagen, wie brutal diese auch sein mag; die Mitmenschen anzeigen, die sich etwas zu Schulden haben kommen lassen, und sei es nur, dass sie falsch geparkt haben. Sie handeln ohne Rücksicht auf ihre Mitmenschen, ob sie ihnen schaden oder sie verletzen; sie kennen weder Gnade noch Mitgefühl. Sie fallen eher unter die Rubrik der gefühllosen, kaltherzigen Menschen.
Was diese anrichten können, erleben wir zur Zeit in Europa. In der Ukraine werden rücksichtslos Zivilisten getötet. Schulen, Krankenhäuser werden zu Ruinen. Auf beiden Seiten sterben Soldaten. In Russland selbst können die Bürger nicht mehr einfach so miteinander reden, ohne Strafen zu fürchten. Die Züge nach Finnland sind daher übervoll.
Nein, ein gerechter Mensch, so, wie es die Heilige Schrift versteht, lebt anders. Dieser ist auf Gott ausgerichtet, lässt sich von seiner Liebe und Freundlichkeit leiten und weiß sich von Gott getragen und gestützt. Deshalb gibt jener nicht auf, sondern macht weiter, so wie der Skispringer auf dem Photo springt, landet, die Schanze wieder hochsteigt, um erneut in die Tiefe zu springen und sich dabei von den Flügeln des Windes getragen weiß.
Quelle: 7 Wochen ohne 2022/Sebastian Wells
